Die Schüler Hendrik Pallas und Leon Rose aus dem fünften Jahrgang haben im Rahmen eines „Bionik“-Projektes die Form und die Oberfläche eines Amphibienfahrzeuges - von Fischen abgeschaut - untersucht. Nachdem sie im Internet die Körperform von drei besonders schnellen Fischen ermittelt haben, bauten sie im Werkraum der Schule aus Styropor und Holz drei Karosserien für ihre Amphibienfahrzeuge (s. Abb.1). Diese bestehen aus Bauteilen und Antriebssystem, die auch für andere Fahrzeuge genutzt werden. Insgesamt sind drei Amphibienfahrzeuge entstanden (s. Abb. 2, 3 u. 4).
Die beiden Jugend-Forscht-Teilnehmer haben vor der Jury erklärt: „Der Test der Amphibienfahrzeuge hat insgesamt unsere Informationen, die wir im Internet herausgefunden haben, bestätigt. Eine unserer Ideen ist zum Beispiel, die Rümpfe unserer Amphibienfahrzeuge durch Schuppen mit kleinen Rillen zu beschichten. Wir werden damit untersuchen, ob unsere Amphibienfahrzeuge schneller und Energieeffizienter werden“.