Siebtklässler führen im Rahmen des Erdkundeunterrichts eine Verkehrszählung durch

Am 30. August begaben sich die Schülerinnen und Schüler der Klassen 7a und 7c in Begleitung ihrer Lehrkräfte zur Straße „An der Pauluskirche“, um im Rahmen des Erdkundeunterrichts eine Verkehrszählung durchzuführen. Ziel dieser Aktion war es, den Schülerinnen und Schülern die Alltagsrealität des Verkehrs vor Augen zu führen und ein Bewusstsein für die Menge der Fahrzeuge auf unseren Straßen zu schaffen.

Über einen Zeitraum von 45 Minuten wurden alle Verkehrsmittel gezählt, die die Straße passierten: Autos, Fahrräder, Busse und Lkw. Die Ergebnisse waren aufschlussreich: Insgesamt wurden 362 PKWs, 11 Busse, 10 Fahrräder und 3 Lkw registriert. Besonders auffällig war die hohe Anzahl der PKWs, die die Schülerinnen und Schüler beeindruckte und sie dazu brachte, über die Bedeutung dieser Zahlen nachzudenken.

Diese Beobachtungen führten zu einer lebhaften Reflexion und Diskussion im Anschluss an die Zählung. Die Schüler zeigten sich überrascht von der Dominanz der PKWs im Straßenverkehr. Dies bot eine perfekte Überleitung zur nächsten Unterrichtsstunde, die sich mit dem Thema „Umweltverschmutzung durch Verkehr“ befasst. In der kommenden Stunde werden die Schülerinnen und Schüler untersuchen, wie der hohe Verkehr unsere Umwelt beeinflusst und welche Maßnahmen zur Reduzierung der Umweltbelastungen notwendig sind.

Mit dieser praktischen Übung haben die Klassen 7a und 7c nicht nur wertvolle Einblicke in den Straßenverkehr gewonnen, sondern auch eine wichtige Grundlage für das Verständnis der Auswirkungen des Verkehrs auf unsere Umwelt gelegt.